Samstag, 3. April 2010
03.04.2010 – Amman
fussel1607, 20:01h
Unsere Zeit in Jordanien ist nun fast um. Von der Wüste aus sind wir weiter gefahren nach Petra, vor allem für Stefan ein Highlight unserer Reise. Nachdem wir einen unfassbar hohen Eintritt für ein Drei-Tages-Ticket bezahlt haben, haben wir Petra ausgiebig erkundet. Der zweite Tag ist leider – im wahrsten Sinne des Wortes – ins Wasser gefallen, kalt und Regen. Grmpf. Der dritte Tag hat uns mit viel Sonne entschädigt, dafür mussten wir dann fast alles an einem Tag erkunden: 10 Stunden hat Stefan mich durch Petra gescheucht, hoch und runter. Anstrengend, aber spannend!
Mein Highlight in Petra war der Kochkurs in der Petra-Kitchen. Dort habe ich gelernt, Hummus, Tabbouleh, weitere köstliche arabische Mezze (Vorspeisen) und ein Hauptgericht zuzubereiten. Wer bekocht werden möchte: bitte melden:-)
Weiter ging es zurück in den Norden. Von Umm Qais aus konnten wir den See Genezareth auf israelischer Seite bestaunen – ein Vorgeschmack auf Kommendes. Landschaftlich ist der Norden total schön, vor allem nach der Wüste, alles grün und voller Blumen (und Säulen, sagt Stefan).
Jetzt sind wir für die letzten Tage wieder in Amman. Die Hauptstadt Jordaniens ist eher langweilig, daher von hier aus noch ein paar Ausflüge in die Umgebung... Schön: Wir sind im Deutschen Evangelischen Institut untergebracht. Haben eine große Küche und einen Garten mit Feigenbäumen...

Der erste Blick auf Petra: Das sog. Schatzhaus

Der zweite Tag: Petra bei Regen

Inga vor dem sog. Kloser

Glück für das Kamel: Ein Ritt war zu teuer für uns

Beeindrucken: Das Farbenspiel des Gesteins in Petra

A thousand yellow daisies...
Mein Highlight in Petra war der Kochkurs in der Petra-Kitchen. Dort habe ich gelernt, Hummus, Tabbouleh, weitere köstliche arabische Mezze (Vorspeisen) und ein Hauptgericht zuzubereiten. Wer bekocht werden möchte: bitte melden:-)
Weiter ging es zurück in den Norden. Von Umm Qais aus konnten wir den See Genezareth auf israelischer Seite bestaunen – ein Vorgeschmack auf Kommendes. Landschaftlich ist der Norden total schön, vor allem nach der Wüste, alles grün und voller Blumen (und Säulen, sagt Stefan).
Jetzt sind wir für die letzten Tage wieder in Amman. Die Hauptstadt Jordaniens ist eher langweilig, daher von hier aus noch ein paar Ausflüge in die Umgebung... Schön: Wir sind im Deutschen Evangelischen Institut untergebracht. Haben eine große Küche und einen Garten mit Feigenbäumen...

Der erste Blick auf Petra: Das sog. Schatzhaus

Der zweite Tag: Petra bei Regen

Inga vor dem sog. Kloser

Glück für das Kamel: Ein Ritt war zu teuer für uns

Beeindrucken: Das Farbenspiel des Gesteins in Petra

A thousand yellow daisies...
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Freitag, 26. März 2010
26.03.2010 - Wadi Rum
fussel1607, 16:46h
Vom Roten Meer aus, wo Inga ein paar Tage am Strand liegen und schnorcheln konnte, führte uns der Weg nach Wadi Rum, eine atmeberaubenden Wüstenlandschaft im Süden Jordaniens - dem Schauplatz von "Lawrence of Arabia". Hier haben wir in einem wunderschönen Wüstencamp übernachtet und eine Jeeptour durch die Wüste unternommen. Schön wars....

Blick über das Wadi Rum

Wo sind die Förmchen?

Die Unterkunft der letzten beiden Nächte

Inga hüpft die Düne runter

Völlige Erschöpfung...

Blick über das Wadi Rum

Wo sind die Förmchen?

Die Unterkunft der letzten beiden Nächte

Inga hüpft die Düne runter

Völlige Erschöpfung...
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Montag, 22. März 2010
22.03.2010 - Aqaba
fussel1607, 20:42h
Drei Wochen waren wir insgesamt in Syrien – und haben eine Menge erlebt. In Resafa – einer byzantinisch-arabischen Stadt aus dem 5. Jahrhundert – waren wir bei der deutschen Grabung eingeladen. Mitten in der Wüste in einem kleinen Beduinendorf durften wir im Grabungshaus übernachten. Im Norden von Syrien haben wir den Krak de Chevalier besichtigt, eine riesige Kreuzfahrerburg.
Der nächste Höhepunkt – vor allem für mich, Inga – war unsere Übernachtung in dem Kloster Mar Musa. Ebenfalls in der Wüste, oben an einem Berghang versteckt liegt dieses alte, urige Kloster aus dem 12. Jahrhundert. Hier lebt eine bunt gemischte, internationale Gemeinschaft von Christen – man kann dort übernachten (in getrennten Schlafsälen:-) und am Leben der Mönche teilnehmen. Wir haben eine Messe auf arabisch gefeiert und köstlichen selbst gemachten Ziegenkäse gegessen...
Inzwischen haben wir die Grenze zu Jordanien überquert und sind in Aqaba am Roten Meer angekommen – dem südlichsten Punkt unsrer Reise... Jordanien scheint weniger orientalisch, dafür teurer als Syrien. Aber auch wärmer, heute waren wir im Roten Meer schnorcheln und haben Nemo gesucht. Bis jetzt leider nur Dorrie gefunden...

Im Theater von Bosra

Köstlich: Falafel und Tabouleh in Damaskus

Byzantinische Basilika in Resafa

Inga in Resafa

Das Kloster Mar Musa

Blick von Mar Musa ins Tal
Der nächste Höhepunkt – vor allem für mich, Inga – war unsere Übernachtung in dem Kloster Mar Musa. Ebenfalls in der Wüste, oben an einem Berghang versteckt liegt dieses alte, urige Kloster aus dem 12. Jahrhundert. Hier lebt eine bunt gemischte, internationale Gemeinschaft von Christen – man kann dort übernachten (in getrennten Schlafsälen:-) und am Leben der Mönche teilnehmen. Wir haben eine Messe auf arabisch gefeiert und köstlichen selbst gemachten Ziegenkäse gegessen...
Inzwischen haben wir die Grenze zu Jordanien überquert und sind in Aqaba am Roten Meer angekommen – dem südlichsten Punkt unsrer Reise... Jordanien scheint weniger orientalisch, dafür teurer als Syrien. Aber auch wärmer, heute waren wir im Roten Meer schnorcheln und haben Nemo gesucht. Bis jetzt leider nur Dorrie gefunden...

Im Theater von Bosra

Köstlich: Falafel und Tabouleh in Damaskus

Byzantinische Basilika in Resafa

Inga in Resafa

Das Kloster Mar Musa

Blick von Mar Musa ins Tal
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